Hölle.

Mein echtes Ich,

mit meinem wahren Gesicht.

Ich mag es nicht.

 

 

Ich dachte es wird alles besser, wenn ich nicht mehr nehm.

Dachte es wird besser, wenn ich wieder weiß wer ich bin.

Aber die Hölle ist kein fester Ort,

sie ist eine beschissene Stimme in mir drin.

„Nimm wieder, mach dich kaputt.

Wenn dus nicht tust, bring ich dich wieder da hin.“

Also fang ich an mit ihr zu reden,

verhandle und bitte drum,

 mir mehr Zeit zu geben.

LALALALALA so laut wie ich kann

und frag mich:

Wie schwer kann es denn sein,

sich selbst zu lieben und zu respektieren?

Gutes tun, statt sich zu zerstören?

Demütigung vom eigenen Geist.

Asche auf mein Haupt, ich sehs ja ein.

Die Hölle ist kein fester Ort.

Sie ist meine eigene beschissene Stimme 

in meinem Ohr.